Mit Solarenergie und Saatgut zum Selbstversorger
Immer mehr Menschen haben den Wunsch nach einem nachhaltigeren und unabhängigeren Leben. Der Klimawandel ist zu einer globalen Bedrohung geworden. Einer der Hauptverursacher für die globale Erwärmung ist die Verbrennung von Kohle zur Energiegewinnung. Deswegen werden die Forderungen nach einer schnellen und effektiven Energiewende immer lauter. Doch als Verbraucher muss man nicht alleine auf politisches Handeln hoffen. Eine eigene Photovoltaik-Anlage gibt einem die Gewissheit, dass die eigene Energieversorgung CO2-neutral zu bewerkstelligen ist. Ob Tiny Houses oder großflächiges Haus; Solarenergie rentiert sich auch finanziell.
Selbst ist der Mensch
Ein umweltbewusstes Leben lässt sich heutzutage am besten mit einem gewissen Maß an Eigenständigkeit planen. Wer sich nicht nur selbst mit Energie versorgt, sondern auch mit Gemüse und Obst, genießt das Privileg, pestizidfrei und insektenfreundlich anzubauen. Für Anfänger ist ein hochwertiges Saatgut für die Planung eines Eigenanbaus essenziell. Qualitativ ausgezeichnet ist das Produktangebot vom schwedischen Unternehmen Nelson Garden für Gartenanbau, die dieses Jahr mit ihrem Online-Shop in Deutschland starten.
Anbau im Innenraum
Wenn man klein anfangen möchte, empfiehlt sich die Aufzucht von Küchenkräutern und Sprossen in den eigenen vier Wänden. Kräuter und Sprossen bereichern einfach jedes Essen, sind pflegeleicht und nehmen kaum Raum in Anspruch. Alles, was man braucht, ist einen sonnigen und geschützten Stellplatz. Gut eignet sich beispielsweise die Fensterbank. Sprossen sind in den letzten Jahren auch deshalb so beliebt geworden, weil sie ein wahres Superfood sind. Sie bündeln in sehr konzentrierter Form Nährstoffe, was sie vor allem für Sportler und für Veganer attraktiv macht.
Anbau im Beet
Wer sich ein wenig mehr zutraut, kann auch mit einem eigenen Beet starten. Wie viel Arbeit man in die Vorbereitung investieren muss, entscheidet sich am Zustand der Erde. Erst einmal muss der pH-Wert bestimmt werden, danach folgt dann die Planung des Beetes und die Aufbereitung des Bodens. Bestenfalls erledigt man dies im Spätherbst. Im Frühjahr kann dann mit der Aussaat begonnen werden. Viele Gemüsesorten gedeihen besser, wenn man sie zuvor im Haus aufzieht. Anfänger sollten sich zuerst an robusten Sorten ausprobieren.
Satt und glückselig
Das Gemüse und Obst aus eigenem Anbau schmeckt häufig viel intensiver als das aus dem Supermarkt. Ganz abgesehen von dem Glücksgefühl, das sich einstellt, wenn man das erste Mal das Ergebnis der Arbeit in den Händen hält. Obendrein kann man sich auch das Fitnessstudio sparen. Keine Frage, die Selbstversorgung hält jung und fit. Aber es gibt noch mehr Vorteile.
Gewächshäuser mit Solarheizung
Zum Glück lassen sich die verschiedenen Komponenten der Selbstversorgung auch verbinden. So kann das Gewächshaus auch mit der selbst erzeugte Solarenergie versorgt werden. Besonders im Winter sollten die Pflanzen im Gewächshaus vor Frost und Kälte geschützt sein. In einem wohl temperierten Gewächshaus wachsen Pflanzen natürlich optimal. Ist der Schritt der Montage einer Solaranlage erfolgt, lässt sich das ganze Jahr über mit einem guten Gewissen gärtnern.